Salvador Dalí war einer der berühmtesten Maler des 20. Jahrhunderts mit einer Reihe von fantasievollen und schockierenden surrealistischen Werken. Sein Repertoire wurde von den klassischen Meistern der Renaissance beeinflusst, aber er fand auch Gefallen an einem neuen, avantgardistischen Ansatz in der Malerei.

Neben der Malerei beschäftigte er sich auch mit Film, Bildhauerei und Fotografie. Dalí hatte die Angewohnheit, exzentrische Dinge zu tun, die seine Ansichten polarisierten. Seine exzentrische Art war ein Spiegelbild seiner Kunst und umgekehrt. Die Tatsache, dass er immer im Rampenlicht stand, machte seine Bilder umso berühmter.

Zeitbedarf:

40 Minuten

Standort:

1. Stock (Blick auf den Altstädter Ring)

EINTRITTSKARTEN
Ausstellungen

Alfons Mucha war ein tschechischer Maler, Illustrator und Grafiker, der zur Zeit des Jugendstils in Paris lebte und vor allem für seine stark stilisierten und dekorativen Theaterplakate für Sarah Bernhardt bekannt wurde, die ihn berühmt machten.

Nach diesem Erfolg wurde er ihr Hofgrafiker und das Gesicht der Art-Nouveau-Bewegung. Er schuf Illustrationen, Werbeplakate, dekorative Tafeln und Entwürfe, die zu den berühmtesten Szenen der damaligen Zeit gehörten.

Trotz seines Erfolges kehrte er in die Tschechoslowakei zurück, wo er in seinem Lebenswerk, dem „Slawischen Epos“, einer Serie großformatiger Gemälde, an denen er fast achtzehn Jahre lang arbeitete, seinen slawischen Wurzeln huldigte.

Zeitbedarf:

40 Minuten

Standort:

2. Stock (Blick auf den Altstädter Ring)

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Ausstellungen

Alfons Mucha war ein tschechischer Maler, Illustrator und Grafiker, der zur Zeit des Jugendstils in Paris lebte und vor allem für seine stark stilisierten und dekorativen Theaterplakate für Sarah Bernhardt bekannt wurde, die ihn berühmt machten.

Nach diesem Erfolg wurde er ihr Hofgrafiker und das Gesicht der Art-Nouveau-Bewegung. Er schuf Illustrationen, Werbeplakate, dekorative Tafeln und Entwürfe, die zu den berühmtesten Szenen der damaligen Zeit gehörten.

Trotz seines Erfolges kehrte er in die Tschechoslowakei zurück, wo er in seinem Lebenswerk, dem „Slawischen Epos“, einer Serie großformatiger Gemälde, an denen er fast achtzehn Jahre lang arbeitete, seinen slawischen Wurzeln huldigte.

Zeitbedarf:

40 Minuten

Standort:

3. Stock (Terasse mit Ausblick auf die Teynkirche)

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Ausstellungen

Eintrittspreise

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